Über mich
Ich hatte das Glück in Verhältnissen aufzuwachsen, die mir ein Grundvertrauen
in das Leben vermittelt haben und mir ermöglichten, das in jedem Menschen
grundsätzlich angelegte Urvertrauen, in mir zu bewahren.
Mein Leben ist von schweren Schicksalsschlägen geprägt, die mich sehr nah an die Grenzen des Erträglichen brachten. Heute weiß ich, dass sie wichtigste Wegweiser meines Lebens waren. Ich durfte vieles lernen und erkennen, was ich seit nunmehr 20 Jahren an andere Menschen weitergeben kann.
Ich habe Pädagogik studiert und bin Diplompädagogin.
Schon vor diesem Studium habe ich als Musiklehrerin gearbeitet.
Später kamen noch eine Reihe von Ausbildungen hinzu:
Ausbildungen
DIPLOM PÄDAGOGIK
PSYCH-K
Psychologische Kinesiologie
LEB/M LEB/T
Lebensenergieberatung Menschen & Tiere
CURA SPIRITU
Geistiges Heilen
REITTHERAPIE
Neben meiner Tätigkeit als Entwicklungsbegleiterin und Lebensberaterin, biete
ich auch Unterstützung als Reittherapeutin an. Reittherapie und
heilpädagogisches Reiten nehmen überwiegend Kinder und Jugendliche in
Anspruch, kann aber auch Erwachsenen wichtige Impulse vermitteln.
Geboren bin ich 1962
Ich habe 2 eigene Kinder in´s Leben begleitet und habe 2 Enkel.
Zusammen mit meinen 3 Pferden (meine Kollegen) lebe ich auf einem
wunderschön gelegenen Hof in Mittelfranken, 25 km von Erlangen entfernt.
Hier befindet sich auch meine Praxis.
Grund-legende Gedanken
Ich bin davon überzeugt, dass unser Leben und die Natur, in der wir leben und
deren Teil wir sind, sehr gut konstruiert sind und deshalb auch sehr gut
funktionieren könnten.
Wenn unser Leben dann aber doch nicht so recht funktioniert wie wir es uns
wünschen, wenn Probleme, Sorgen und Nöte uns immer mehr belasten, dann gibt
es dafür gewiss bestimmte Gründe.
Es lohnt sich, einmal genauer hinzuschauen, was das für Gründe sein könnten.
Denn sie bestimmen sehr stark, warum ich bestimmte Gefühle habe, warum ich
auf eine bestimmte Weise handle und was ich über die Welt und meine
Mitmenschen denke.
Von frühester Kindheit an, sogar schon im Mutterleib, wird uns eine Erklärung der
Welt durch unsere Beziehungspartner (Eltern, Familie, Schule, Peergroup etc.)
gegeben. Dies ist absolut notwendig, um all das Neue um uns herum verstehen
und interpretieren zu können. Erst dadurch werden wir zu handlungsfähigen
Sozialwesen. Unsere Interpretation der Welt, die Fragen von Richtig und Falsch
oder auch von Gut und Böse, basieren auf inneren Glaubenssätzen und inneren
Überzeugungen. Diese übernehmen wir also anfangs von unseren engsten
Beziehungspartnern, meist von den Eltern.
Aber auch durch eigene Erfahrungen, die wir verallgemeinern, bilden wir tief
verankerte innere Überzeugungen. So kann ein Hundebiss zu der Überzeugung
führen, dass alle Hund gefährlich sind.
Manche dieser Überzeugungen ermöglichen uns einen positiven und
schöpferischen Umgang mit dem Leben. Andere wiederum blockieren unser
Potential und schränken unseren Handlungsspielraum ein.
ich kann oder ich kann nicht
ich bin liebenswert oder ich bin es nicht
ich bin erwünscht oder ich bin es nicht
ich bin schön oder ich bin es nicht
ich bin klug oder ich bin dumm
ich habe ein Recht auf oder ich habe kein Recht auf
das Leben ist ein Jammertal oder nicht
das Leben ist gefährlich oder es ist nicht gefährlich
Möchte ich Veränderungen in meinem Leben initiieren um meine blockierten
Potentiale zu entfalten, sollte ich mir in einem ersten Schritt die
Grundüberzeugungen und die wesentlichen Glaubenssätze – also sozusagen den
Boden, auf dem ich stehe und der all meine Handlungen prägt - anschauen und
verstehen. In einem Zweiten Schritt steht die Klärung an, was denn auf meinem Boden wachsen soll. Das Eine möchte ich nicht mehr! Doch was will ich stattdessen? Wie möchte ich mich fühlen? Wer möchte ich sein?
Was möchte ich in die Welt bringen?
Auf die Klärung dieser Fragen folgt in einem dritten Schritt dann wieder der Blick
auf meinen Boden. Wie muss mein Boden gestaltet sein, dass meine Früchte
darauf gedeihen können?
Welche inneren Überzeugungen nähren die Samen, die ich in den Grund lege?
Welcher Grund ermöglicht mir eine reiche Ernte?
Also gärtnern wir:
1. Ich schaue mir die Beschaffenheit meines Bodens an und verstehe, warum
darauf wächst, was ich nicht mag, aber auch, was ich mag.
2. Ich entscheide, was ich gerne in meinem Garten ernten möchte.
3. Ich kläre, wie der Boden beschaffen sein muss, damit das Gewünschte darin
wachsen kann.
4. Ich mache mich an die Arbeit, meinem Boden die Nährstoffe zuzuführen,
die gutes Wachstum ermöglichen werden.
Hört sich einleuchtend an, wenn mensch nur wüsste, wie er das alles angehen
soll. Mein Angebot an dich: Ich habe all diese Schritte an mir selbst erarbeitet und gangbare Wege angelegt. Mein von mir selbst kreierter Boden (Grund) trägt mich sicher und frohen Mutes beim Er-leben meines Lebens.
Gerne erzähle ich dir davon und unterstütze dich, wenn du deinen eigenen Boden
bewusst anlegen möchtest um irgendwann ernten zu könne, was dir besonders
gut schmeckt. Der alte Grund, genährt von oft unbewussten tiefen Überzeugungen, lässt sich neu anlegen. Dies ist weder mühsam, langwierig oder schmerzhaft noch gefährlich. Es kann ein spannender freudvoller Prozess sein, der von einer ordentlichen Portion Humor begleitet sein darf, eins der schmackhaftesten Gewürze des Lebens. Erarbeiten wollen wir gemeinsam, dass du fähig wirst eigene Wege bewusst selber anzulegen und nicht hinter jemandem, auch nicht hinter mir, herlaufen zu müssen. Denn VorderFrauen oder -Männer oder Andere versperren doch immer ein Stück der ach so wichtigen Sicht.
Hilfe zur Selbsthilfe
Jeder Mensch hat das Potential, mit all seinen Problemen – ich spreche lieber von
Herausforderungen – entwicklungsfördernd umzugehen. Jeder Mensch hat das Potential seine Ver-wicklungen zu erkennen, den Prozess der Ent-Wicklung zu beschreiten, und sich angstfrei in´s Leben hinein zu entfalten.
Dieses Potential kann manchmal derart blockiert sein, dass man sich hilflos und
verzweifelt fühlt. Dann darf man auch Unterstützung und Hilfe suchen.
Ich bin gerne und von Herzen bereit, dich ein Stück auf deinem Weg zu begleiten.
Ich liebe es Menschen bei ihrer eigenen Ent–Wicklung zu unterstützen.
Es ist für mich tief beglückend miterleben zu dürfen, wie sich Menschen von ihren
alten Einschränkungen und Schmerzen, auch von tief blockierenden Traumata,
befreien können und sich dabei schrittweise immer mehr zu dem Wesen
entfalten, welches sie sein können und möchten.