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- PSYCH-K für dich
Ob du glaubst du kannst es oder ob du glaubst du kannst es nicht .....du hast recht (Henry Ford) Du möchtest ein Ziel erreichen? Du möchtest dich in bestimmten Situationen anders verhalten? Sich Ent-Wickeln Allen Menschen ist wohl eine Erfahrung gemeinsam: Mit bestem Willen, voller Energie und guter Absichten gehen sie an die Zielerreichung. Sie sind guter Dinge, machen einen ausgeklügelten Maßnahmenplan, nur um später festzustellen, dass „irgendetwas“ stärker war. Manchmal nennen wir es „inneren Schweinehund“, manchmal „Gewohnheit“. Häufig genug mussten wir erkennen, dass wir machtlos sind gegen alte unbewusste Programmierungen. Sogar jahrelange Psychotherapie bringt häufig nicht die gewünschten Erfolge. Die aktuellen Zell- und Hirnforschungen belegen, dass nicht hauptsächlich Gene unser Verhalten bestimmen, sondern unser Denken und Fühlen. Unsere Zellen sind aus unseren frühesten Anfängen durch unsere Gedanken und Gefühle codiert. Jede einzelne Zelle folgt diesen Programmierungen. So werden Absichten, Ziele, gewünschte Veränderungen schlicht weg von unserem eigenen Zellsystem boykottiert. In seinem Buch „Intelligente Zellen – Wie Erfahrungen unsere Gene Steuern“ empfiehlt der amerikanische Zellbiologe Bruce Lipton PSYCH- K als Methode, die nachhaltig und wirksam Zellprogrammierungen verändern kann. PSYCH- K vereint neueste Erkenntnisse aus der Zell- und Gehirnforschung mit bewährten therapeutischen Methoden. Mit den Methoden von PSYCH- K kommunizieren wir direkt mit dem Unterbewussten. So werden unsere alten, einschränkenden Glaubenssätze mit neuen Glaubenssätzen „üerschrieben“. Damit ist diese Methode revolutionär und erspart uns zukünftig jahrelange Psychotherapie oder Coaching. Du kannst deine gewünschten privaten und beruflichen Ziele und Verhaltensänderungen auch wirklich erreichen! Der Weg ist freigeräumt für Neues.
- Reittherapie Franken Therapeutisches Reiten Mittelfranken
Reittherapie für Kinder Franken, Therapeutisches Reiten für Erwachsene und Kinder Menschen mit Pferden stark machen! Konzeptionelles Das heilpädagogische Reiten hat als Zielgruppe Menschen mit - Handicaps in verschiedenen Entwicklungsbereichen (Wahrnehmung, sozial, emotional, motorisch) - Konzentrations- und Lernschwächen - allgemeinen Verhaltensauffälligkeiten - mangelnder Eigen-und Fremdwahrnehmung - traumatischen Erfahrungen - Suchtproblematiken - autistischen Persönlichkeitsmerkmalen - Depressionen - u.v..m Auch für Menschen mit Therapiemüdigkeit ist das therapeutische Setting mit Pferden eine effektive Unterstützung, denn oft schaffen Pferde neue Motivationen zur Entwicklungsbereitschaft. Grundsätzlich ist das heilpädagogische Reiten aber auch ein Angebot an alle Menschen, die mit sich selbst intensiver in Kontakt kommen möchten. Zielsetzung Das heilpädagogische Reiten spricht den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit an. Das Zusammensein mit dem Pferd ermöglicht immer wieder Erfahrungen, welche die Grundstimmung des Menschen positiv beeinflussen und unmittelbar sein Bedürfnis nach Zuwendung und angenommen Sein befriedigen. Förderung im sozial-emotionalen Bereich • andersartige, unbekannte Erfahrungen machen • Steigerung von Lebensfreude und Lebensqualität • Akzeptanz erleben- so wie man ist • Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls • Anbahnung und Gestaltung von Beziehungen • Aufbau von Vertrauen und Verlässlichkeit zu seinem Gegenüber • Eingeständnis und Überwindung von Ängsten • Rücksichtnahme und Konfliktfähigkeit • Lernen zu helfen und Hilfe anzunehmen • Beziehungsfähigkeit stärken • Verantwortung übernehmen Förderung im motorischen Bereich und die Wahrnehmungsfähigkeit betreffend • sensomotorische Erfahrungen auf und am Pferd stärkend erleben • Verbesserung der Beweglichkeit und Geschicklichkeit • Gleichgewichtsschulung • Lockerung und Stärkung der Muskulatur • Koordinationsverbesserung • Verbesserung der Grob- und Feinmotorik • Sinneserfahrungen erleben (riechen, tasten, hören...) Förderung im kognitiven Bereich • Aufbau von Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit • Ausbau von Reaktions-und Konzentrationsfähigkeit • Entwicklung von Ausdauer und Durchhaltevermögen • Entwicklung von Handlungsplanung • Naturerfahrung als Selbsterfahrung Die Ziele werden für jeden Klienten individuell gesetzt und immer wieder der Entwicklung des Menschen angepasst. Elternarbeit Die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten spielt im heilpädagogischen Reiten eine große Rolle. Einerseits soll für die Kinder und Jugendlichen ein geschützter Raum mit dem Pferd geschaffen werden, zu dem die Eltern keinen direkten Zutritt haben. Andererseits sollte die Arbeit aber auch für die Eltern transparent und zielgerichtet sein. In einem Vorgespräch mit den Erziehungsberechtigten werden die Entwicklungsangebote und die Arbeitsmethoden des heilpädagogischen Reitens besprochen. Außerdem findet ein Austausch über die Anamnese des Klienten, sowie die Formulierung von gemeinsamen Zielen statt. Die vereinbarten Ziele werden nach ungefähr 6 Monaten bzw. nach Bedarf in einem Elterngespräch reflektiert, dabei können auch neue Ziele formuliert werden. Es kann sich auch ergeben, dass es sinnvoll ist, Eltern/Kind Einheiten anzubieten um Aspekte dieser Beziehung zu beleuchten und zu klären.Bei der Bring – und Abholsituation bietet sich den Erziehungsberechtigten die Gelegenheit mögliche Anliegen anzusprechen. Dokumentation Zu Beginn werden gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten der Anamnese- sowie ein Anmeldebogen ausgefüllt. In einem Gespräch können die Erziehungsberechtigten Wünsche und Ziele formulieren, die dokumentiert werden. Auch mit den Klienten wird nach ihren Möglichkeiten eineZielvereinbarung getroffen. Die therapeutischen Stunden werden vor ihrem Beginn geplant und nach ihrer Beendigung ausgewertet Arbeitsweise Die Faszination, die das Pferd im Menschen hervorruft, sowie das vielseitige, abwechslungsreiche Erlebensangebot des heilpädagogischen Reitens ermöglicht eine Zusammenarbeit von Klient, Therapeut und Pferd, in der die Ganzheitlichkeit des Menschenim Mittelpunkt steht. In der Begegnung mit dem Pferd spielt das Handicap des Menschenkeine Rolle. Das Pferd begegnet ihm grundsätzlich neugierig, frei von Erwartungen und wertfrei. Im heilpädagogische Reiten wollen wir „Behinderungen“ oder Störungen nicht heilen. Wir wollen lindern, stabilisieren, fördern und stärken. Neue noch unentdeckte Potentiale und Ressourcen dürfen entdeckt und integriert werden um freudig und sicher Beziehungen leben zu können, sowie Stärke durch Selbstwirksamkeit zu entwickeln. Die Voraussetzung hierfür ist, den Klienten so zu nehmen wie er ist und ihn dort abzuholen, wo er ist. Die Therapieeinheiten sind immer so aufgebaut, dass dieSelbstwirksamkeit des Klienten im Vordergrund steht, denn diese bildet die Voraussetzung zu genereller Motivation. Die Motivation, sich anzustrengen Die Motivation sich zurückzunehmen Die Motivation sich in Beziehung zu setzen Die Motivation Ängste zu überwinden u.v.m. Zu Beginn einer therapeutischen Stunde steht in der Regel der Beziehungsaufbau mit dem Pferd. Es wird von der Weide geholt, geputzt und es wird in sich, wie auch in das Pferd hineingespürt. Die Fragen nach dem `Was willst du und was möchte wohl das Pferd´ bestimmen das äußere Setting und prägen die Beziehung zwischen Klient und Pferd. Das Miteinander soll beiden Freude machen. Beim anschließenden Reiten oder Führen des Pferdes werden die vorher vereinbarten Ziele und Entwicklungsangebote praktisch initiiert und begleitet. Die Natur als Bewegungs – und Erlebnisraum wirkt öffnend und bietet vielfältige neue Eindrücke und aktiviert den Wunsch im Klienten, in seinen eigenen Ausdruck zu gehen. Der Aufbau einer Lektion besteht aus drei Teilen: 1. Beziehungsanbahnung Klient/Pferd * Begrüßung Klient - Reitpädagogin * Beobachtung des Pferdes aus der Distanz (z.B. vom Zaun aus) * Wahl des Pferdes * Halfter und Putzzeug aus der Sattelkammer holen * Beobachtung und Begrüßung des Pferdes auf der Weide * taktile Begrüßung (Freiraum für die Eigenaktivität des Klienten) * Aufhalftern des Pferdes * zum Putzplatz führen und anbinden 2. Hauptteil * individuelle Gestaltung taktile Eindrücke durch Berührung des Pferdes mit den Händen, putzen des Pferdes mit unterschiedlichen Utensilien * Nach Wunsch oder Absprache: Auflegen des Gurtes mit einer Decke * Aufsteigen auf das Pferd über die Treppe * Reiten individuelle Gestaltung: Nutzen verschiedener Gangarten des Pferdes bei einem Ausritt in die Umgebung oder beim Reiten auf dem Reitplatz, Führen des Pferdes * Verabschiedung des Pferdes von „Oben“ * Absteigen vom Pferd 3. Versorgen und Verabschieden * Nachbereitung am Pferd (Hufe auskratzen usw.) * Das Pferd belohnen * Pferd auf die Weide bringen und sich verabschieden * Verabschiedung Klient / RP Die einzelnen Schritte sind variabel und werden individuell auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse des Klienten abgestimmt. Auch die Versorgung des Pferdes sowie Stallarbeiten usw. können je nach Förderschwerpunkt eine elementare Rolle in einer Therapiestunde spielen. Meine Person Ich bin studierte Diplompädagogin und zertifizierte Reittherapeutin (AGRT). Seit 1999 arbeite ich als selbstständige Reittherapeutin und als Entwicklungsbegleiterin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in eigener Praxis. Mit 3 Therapiepferden lebe und arbeite ich auf meinem Hof in Gerhardshofen/Linden. Die direkte Waldrandlage ohne Verkehr, das abwechslungsreiche große Gelände der Pferdeweiden sowie der Reitplatz ermöglichen ein vielfältiges Entwicklungsangebot und laden zu schneller Entspannung und Entdeckungsfreuden ein.